Kreta ist die größte Insel Griechenlands und die fünftgrößte des Mittelmeeres. Rund 100 Kilometer vom Festland entfernt liegt die Insel inmitten des Meeres und zeichnet sich maßgeblich durch das Mittelmeerklima aus. Wenn Sie bei Ihrem Urlaub auf Kreta lange Stunden in der Sonne verbringen möchten, beginnt die beste Zeit für Ihre Reise im Mai und reicht bis in den Oktober. Die Hochsaison ist von Juli bis September, dann erreichen die Temperaturen durchschnittlich knapp 30 Grad; an der tendenziell wärmeren Südküste sind auch Werte von 35 Grad nicht selten. Von Mai bis September fällt fast kein Regen und selbst im Oktober gibt es durchschnittlich nur sechs Regentage bei rund 24 Grad und warmen Wassertemperaturen von 23 Grad.
Von November bis März fällt der meiste Regen, während die Temperaturen mit rund 15 Grad immer noch mild sind. Auch in der vergleichsweise regnerischen Zeit lohnt sich der Urlaub auf Kreta, weil dann die Vegetation erwacht, wie zum Beispiel die Mandelblüte im Februar und März. Zum Wandern sind das Frühjahr und der Herbst die passenden Monate.
Da Kreta eine sehr gebirgige Insel ist und die Berge Höhen von über 2000 Metern erreichen, existieren lokale klimatische Unterschiede. So ist es in den Höhenlagen im Allgemeinen kühler als an der Küste und auch die Niederschläge können sich in den Bergen stauen.